Jaja der Rock´n´ Roll ist tot. Wieder einmal. Wie eigentlich jedes Jahr...
Der hoch verehrte Herr Sting sagte dereinst, er höre lieber Schweinen beim Bumsen zu.
Na, denn: Viel Spaß!
HELLFISH sind nicht Sting, und das ist gut so.
Es trägt sich zu im Sommer anno 1998, dass sich fünf ambitionierte Gestalten zusammen tun, um sich beim gemeinsamen Rocken und Rollen reichlich Pläsier zu bereiten und
schließlich auch die geneigte Öffentlichkeit daran Teil haben zu lassen. Es sollte noch eine Menge passieren...
Mit etlichen Gigs in der Region Braunschweig/Wolfsburg/Gifhorn etablieren sich HELLFISH schnell in der Szene, die CDs "Sharptooth" (´99) und "Better" (´00) wechseln mehrere hundertfach
den Besitzer. Die Highlights lassen nicht lange auf sich warten: Im August 2002 sind HELLFISH Support für die Schweden von "Hardcore Superstar" im ausverkauften Hamburger Molotow, im November
2002 rockt die Band die prall gefüllte Berliner Columbiahalle beim großen "Wir fahren gegen Rechts"-Festival.
Bis zum Spätsommer 2003 geht es auf diesem Level weiter, dann stoppen Veränderungen im Line-Up den Trend. Zunächst muss Drummer Floh seiner Fruchtbarkeit Tribut zollen, zeugt gleich
zwei süße Flöhe auf einmal und wird nach langer, intensiver Suche eines passenden Nachfolgers durch Jens (Ex-Lord Byron) ersetzt. Just zu dem Zeitpunkt, als man sich in neuer
Besetzung eingespielt und die ersten Auftritte absolviert hat, gibt es den nächsten Verlust zu verzeichnen. Mit Gitarrist Atze verlässt ein Gründungsmitglied die Band, und nach einiger
Überlegung beschließen Jens, Barney (voc), Stefan (bs) und Sascha (git), HELLFISH als Quartett weiter am Leben zu erhalten.
Erstes Resultat der neuen Gegebenheiten ist mit "Five Songs No Bucks" (März '05) eine Promo-CD, ab Sommer '05 gehts dann auch live wieder mächtig zur Sache. Das Motto war Party, ist Party
und wird immer Party sein.
You'd better tell your parents you're gone fishin'
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